WÄRMESCHUTZVERGLASUNG:
ALLES, WAS SIE WISSEN MÜSSEN - VON TECHNIK BIS EINBAU.

Der Winter kann richtig ins Geld gehen. Denn fossile Brennstoffe werden weltweit immer teurer. Trotzdem liefen 2024 in Deutschland noch rund 72 % aller Heizungen mit Öl oder Gas.

 

Zum Glück gibt es clevere Möglichkeiten, den Energieverbrauch zu senken, ohne in dicken Pullis auf dem Sofa zu zittern. Eine der effektivsten Gegenmaßnahmen: moderne Fenster mit Wärmeschutzverglasung. Sie helfen dabei, wertvolle Wärme drinnen zu halten und die Heizkosten spürbar zu senken. In diesem Magazinbeitrag beantworten wir die wichtigsten Fragen rund um energiesparende Fenster.

Wie wichtig sind Fenster für den Wärmeschutz?

Stellen Sie sich vor: Es ist ein eiskalter Winterabend. Draußen pfeift der Wind ums Haus, drinnen läuft die Heizung. Trotzdem ist Ihnen nicht richtig warm. Ein Grund könnte sein, dass Ihre Fenster die Wärme nicht richtig halten. Denn in älteren Gebäuden sind die Fensterrahmen oft verzogen, die Dichtungen sind porös, und die Isolierung lässt zu wünschen übrig. Speziell alte einfach oder 2-fach Verglasungen bieten nur sehr begrenzte Wärmedämmung. Und da Wärme nach oben steigt, ist es am Boden noch kälter – Sie merken das an Ihren eiskalten Füßen.

 

Die Lösung für Bestandsbauten? Moderne, energiesparende Fenster mit Wärmeschutzverglasung!
Sie halten die Wärme genau dort, wo sie hingehört: in Ihrem Zuhause.

 

Stichwort: Thermische Behaglichkeit. Früher konnten Sie die Eisblumen auf der Innenseite der Einfachverglasung spüren. Heutige hochwärmedämmende 3-fach Verglasungen haben nur noch einen sehr geringen Temperaturunterschied zur Raumluft. Es entsteht keine Zugluft und damit wird der Raum spürbar behaglicher.

 

Sie planen gerade einen Neubau? Dann haben Sie die perfekte Gelegenheit, das Kalte-Füße-Problem von Anfang an zu vermeiden. Wärmeschutzfenster sollten deshalb ganz oben auf Ihrer To-do-Liste stehen! Denn mit einer modernen Isolierverglasung und optimal gedämmten Rahmen sparen Sie Energie. Das schont nicht nur Ihren Geldbeutel, sondern auch das Klima.

Bild links vor dem Fenstertausch, Bild rechts nach dem Einbau der neuen Fenster mit einer besseren Wärmedämmung

Kompakt: Wissen rund um die Wärmeschutzverglasung

 

Wussten Sie, dass …

 

  • … Fenster, die vor 1995 eingebaut wurden, als energetisch veraltet gelten?
  • … das Gebäude Energie Gesetz (kurz: GEG, vor 01.01.2024: Energieeinsparverordnung, kurz: EnEV) einen Dämmwert von maximal 1,3 W/m²K für Fassadenfenster vorschreibt?
  • … WERU-Fenster diesen Wert bereits in der Standardverglasung übertreffen?
  • … moderne WERU-Wärmeschutzfenster bis zu fünfmal besser dämmen als alte, einfach verglaste Fenster?
  • … auch neue Haustüren mit wärmedämmenden Füllungen und Profilen dabei helfen, wertvolle Heizwärme im Haus zu halten?

 

Also: Verheizen Sie Ihr Geld nicht durch alte Fenster und Türen. Investieren Sie lieber in eine effiziente Wärmeschutzverglasung!

So bleibt es drinnen wohlig warm – dank Wärmeschutzverglasung

Wenn es um energieeffiziente Fenster geht, fällt oft der Begriff „Uw-Wert“. Doch was steckt eigentlich dahinter?

 

Achtung, jetzt wird’s technisch:

 

„Der Uw-Wert (früher kF-Wert) – auch Wärmedurchgangskoeffizient des Fensters genannt – gibt an, wie viel Wärme durch ein Fenster nach außen verloren geht. Er wird in Watt pro Quadratmeter und Kelvin (W/m²K) gemessen und beschreibt die Wärmemenge, die bei einer Temperaturdifferenz von 1 Kelvin zwischen innen und außen durch 1 m² Fensterfläche entweicht.“

 

Klingt kompliziert? Keine Sorge, Sie müssen für den Kauf neuer Fenster mit Wärmeschutzverglasung kein Physik-Genie sein. Merken Sie sich einfach nur das hier:

 

Je niedriger der Uw-Wert, desto besser die Wärmedämmung.

 

Konkret bedeutet das: Schon eine Verbesserung des Uw-Wertes um 0,1 W/m²K spart pro Quadratmeter Fensterfläche rund 1,2 Liter Heizöl im Jahr.

Familie Weber erbt ein Haus - und spart mit dem Fenstertausch richtig viel Geld

 

Als Familie Weber das Haus von Opa Karl erbt, ahnt sie nicht, wie teuer der erste Winter werden wird. Doch die alten Fenster von vor 1995 haben einen schlechten Uw-Wert von 2,8 W/m²K – kein Wunder, dass die Heizkosten in die Höhe schnellten. Jetzt war klar, warum Opa Karl das Wohnzimmer als „warme Stube“ bezeichnet hat. Die Lösung für die Webers? WERU-Wärmeschutzfenster!

 

Ja, das ist eine echte Investition. Doch diese modernen Fenster mit ihrem Uw-Wert von nur 1,0 W/m²K ersparen Familie Weber bei etwa 30 m² Fensterfläche satte 650 Liter Heizöl pro Jahr – das sind bis zu 1.200 Euro weniger Heizkosten! Das rechnet sich langfristig.

 

Sind Sie neugierig, wie viel Sie mit Wärmeschutzfenstern sparen könnten? Dann testen Sie den kostenlosen WERU-Energiesparrechner und erfahren Sie alles über Ihr individuelles Sparpotenzial!

Wärmeschutzfenster im Sommer?

 

Wärmeschutzfenster halten nicht nur im Winter die Wärme drinnen, sondern sorgen auch im Sommer für angenehm kühle Räume: Dank spezieller Beschichtungen reflektieren sie die langwellige Wärmestrahlung nach außen, sodass sich Ihre Wohnräume aufgrund hoher Außentemperaturen weniger aufheizen.

 

Das bedeutet für Sie: Schluss mit Hitzestau und Schwitzen! Und dank wärmedämmender Fenster sparen Sie nicht nur im Winter Heizkosten, sondern reduzieren auch während der heißen Monate die Stromkosten Ihrer Klimageräte.

Von der einfachen Wandöffnung zum High-Tech-Wunder: die Evolution der Fenster

 

Was für uns heute selbstverständlich ist, begann einst ganz simpel: mit einem Loch in der Wand, durch das Licht hineinfiel und Rauch entweichen konnte. Doch schon die Römer experimentierten mit trübem Glas, um ihre Villen vor Kälte und Hitze zu schützen. Später kamen in Byzanz lichtdurchlässige, aber recht blickdichte Fensterscheiben aus Alabaster zum Einsatz. Im Mittelalter wurden Kirchen mit aufwendigen Bleiglasfenstern geschmückt, während Bürgerhäuser zunehmend mit den bis heute bekannten Butzenglasscheiben ausgestattet wurden. Heute sind Fenster echte High-Tech-Wunder: Isolierglas und spezielle Wärmeschutzbeschichtungen sorgen für Energieeffizienz und Komfort. Vom einfachen Luftloch bis zur intelligenten Verglasung – Fenster haben eine erstaunliche Entwicklung durchlaufen!

Das Geheimnis der WERU-Wärmeschutzverglasung

Das Beste vorab: Mit dem hochwertigen Wärmeschutzglas von WERU erfüllen Sie spielend die Anforderungen des Gebäude Energie Gesetzes (GEG). Wie das funktioniert? Mit Fenster-Bestandteilen, die den Wärmedurchgangskoeffizienten – Sie erinnern sich – immer weiter reduzieren.

 

  • Spezielle Metalloxidbeschichtung des Glases: Kurzwellige Sonnenstrahlen kommen hinein, aber die Wärme bleibt im Raum. So erreichen Sie Wärmedämmwerte von bis zu 0,5 W/(m²K)!
  • Edelgasfüllung zwischen den Scheiben: Klingt exklusiv – ist es auch. Dieses Gas im Scheibenzwischenraum sorgt für noch besseren Wärmeschutz, weil es eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Luft hat.
  • Innovative Glasabstandhalter: Dieses unscheinbare Bauteil hält das wärmedämmende Edelgas in der Scheibe und verhindert, dass Feuchtigkeit eindringt. WERU setzt hier auf hochwärmedämmende Kunststoff-Abstandhalter, die das Beschlagen am Glasrand reduzieren (Condense-Stop).
  • Spezielle Fensterprofile: Die Anzahl und Größe der Luftkammern sowie die Bautiefe des Profils entscheiden über die Dämmleistung.
  • Clevere Low-E-Folie auf Wunsch: Sie ist in der Kammer des Fensterprofils eingeschoben und minimiert die Wärmestrahlung auf nur 5 % und verhindert den Wärmeaustausch in den Kammern – für maximale Dämmleistung.
Waermeschutzglas-Erklaerung
So bleibt es innen wohlig warm

Gut zu wissen: Ausgestattet mit einer hochwärmedämmenden 3-fach-Wärmeschutzverglasung erreichen WERU-Fenster Uw-Werte von bis zu 0,68 W/m²K – das bedeutet maximalen Wärmeschutz!

 

Übrigens: Bei WERU können Sie das Design Ihrer neuen Energiesparfenster individuell anpassen – von den Beschlägen und der Sicherheit bis zur Rahmenfarbe und der Glaskunst. Und auch beim Komfort können Sie zwischen vielen verschiedenen Smart-Home-Lösungen wählen.

 

Warum werden Heizkörper direkt unter den Fenstern montiert?

 

Alte Fenster ließen viel kalte Luft ins Haus. Die Heizkörper darunter sorgten dafür, dass diese Kälte direkt aufgefangen und erwärmt wurde. So blieb es im Raum angenehmer.

Heute sieht das anders aus. Moderne Wärmeschutzfenster verhindern Zugluft, sodass die Heizung theoretisch auch mitten im Raum stehen könnte – oder sie wird gleich als Fußbodenheizung in den Boden integriert. Trotzdem blieb die klassische Platzierung unter dem Fenster erhalten. Teils aus Gewohnheit, teils weil es sich optisch und baulich am besten einfügt.

 

Drei WERU-Wärmeverglasungen

 

Für jedes Bedürfnis ein Angebot – bei WERU finden Sie die passende Wärmeschutzverglasung, mit der Sie richtig sparen können:

Verglasung KlimaTherm PrimaTherm SupraTherm
Glasaufbau 3/12A/3/12A/3 3/14A/3/14A/3 3/18A/3/18A/3
Glasabstandshalter Condense-Stop Condense-Stop Condense-Stop
längenbezogener Wärmedurchgangskoeffizient Abstandshalter 0,038 W/(m²K) 0,038 W/(m²K) 0,038 W/(m²K)
Ug-Wert der Verglasung (DIN EN 673) 0,7 W/(m²K) 0,6 W/(m²K) 0,5 W/(m²K)
g-Wert der Verglasung (DIN EN 410) 53 % 53 % 53 %
Uf-Wert des Rahmens (DIN 12412-2) 0,83 W/(m²K) 0,83 W/(m²K) 0,83 W/(m²K)
Uw-Wert (DIN EN ISO 10077)** 0,84 W/(m²K) 0,77 W/(m²K) 0,70 W/(m²K)

** Der Uw-Wert bezieht sich auf das Normmaß 1,23 m x 1,48 m (gemäß EN 14351-1 - ift Rosenheim) - normales Rahmen- und Flügelprofil WERU IMPREO MD mit Low-E-Folie, Aluminiumabstandshalter auf Anfrage erhältlich.

Gibt es Förderungen für Wärmeschutzfenster?

 

Ja! Der Austausch alter Fenster gegen wärmedämmende, energiesparende Fenster mit einer 3-fach-Verglasung wird durch verschiedene Programme gefördert:

 

Aktuelle Informationen zu den verschiedenen Förderprogrammen finden Sie in unserer Fördermittelauskunft.

 

Sie sehen: Wenn Sie am Knaller-Fenster-Upgrade teilnehmen, können Sie sogar dreifach sparen – und bekommen den Lärmschutz noch obendrauf.

Warum der professionelle Einbau genauso wichtig ist wie das Fenster selbst

Neue Wärmeschutzfenster sind eine Investition in die Zukunft – weniger Energieverbrauch, niedrigere Heizkosten und ein angenehmes Wohnklima, ist klar. Aber Achtung: Selbst das beste Fenster kann seine Stärken nur ausspielen, wenn es fachgerecht eingebaut wird.

 

Die richtige Befestigung und Abdichtung sind entscheidend für Ihre Ersparnis. Wird z. B. die Bauanschlussfuge nicht korrekt abgedichtet, kann Feuchtigkeit eindringen. Schon eine 5%ige Durchfeuchtung des Montageschaums senkt die Wärmedämmleistung um satte 50 %!

 

Das kann äußerst unangenehme Folgen haben:

 

  • Wärmeverluste und damit höhere Heizkosten
  • Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbildung
  • Teure Reparaturen durch langsam entstehende Bauschäden

 

Kurz gesagt: Eine schlechte Montage geht auf lange Sicht richtig ins Geld.

Setzen Sie auf Fenster-Experten – für dauerhaften Wärmeschutz

Damit Ihre neuen Wärmeschutzfenster wirklich halten, was sie versprechen, braucht es Profis. Speziell geschulte Monteure aus dem WERU-Fachbetrieb sorgen für:

 

  • dauerhaft dichte Bauanschlussfugen – keine Chance für Feuchtigkeit & Schimmel
  • höchste Stabilität & beste Dämmwerte – damit die Energie bleibt, wo sie hingehört
  • Montage nach neuesten technischen Standards – für Funktionalität und Langlebigkeit

 

Vertrauen Sie deshalb auf die Profis vom WERU-Fachbetrieb in Ihrer Nähe und genießen Sie besten Wärmeschutz ohne böse Überraschungen! Dazu gehört auch, dass die Monteure unserer Fachbetriebe sauber arbeiten.  

Der Energieausweis: Was Sie wissen sollten

 

Der Energieausweis gibt an, wie energieeffizient eine Immobilie ist und hilft Käuferinnen sowie Mietern, die zukünftigen Heizkosten einzuschätzen. Seit 2007 ist er Pflicht und muss beim Verkauf oder der Vermietung vorgelegt werden. Sonst droht ein Bußgeld!

Gut zu wissen: Der Ausweis enthält auch Empfehlungen für sinnvolle Modernisierungen. Eine energetische Sanierung, z. B. mit WERU-Energiesparfenstern, senkt nicht nur die Heizkosten, sondern steigert auch den Wert Ihrer Immobilie.

Veraltete Fenster erkennen: So geht’s.

Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Fenster noch fit sind? Mit dieser Checkliste können Sie schnell prüfen, ob ein Fenstertausch sinnvoll ist:

 

  • Zugluft spürbar?
    Halten Sie eine Kerze oder ein Feuerzeug an die Fensterrahmen. Flackert die Flamme? Dann dringt Luft durch und Energie geht verloren.

  • Kondenswasser oder Schimmel?
    Beschlagen die Scheiben innen oder bildet sich Schimmel an den Rahmen? Das weißt auf eine schlechte Dämmung oder undichte Dichtungen hin.

  • Schwieriges Öffnen und Schließen?
    Fenster, die klemmen oder nicht mehr richtig schließen, haben oft verzogene Rahmen oder ausgeleierte Beschläge – und damit ein Sicherheits- und Dämmproblem!

  • Doppelt oder dreifach verglast?
    Ein schneller Test: Halten Sie wieder eine Kerze vor die Scheibe. Sehen Sie zwei Reflexionen? Dann haben Sie eine alte Einfachverglasung. Moderne Fenster zeigen sechs Reflexionen (3-fach-Verglasung) und bieten deutlich besseren Wärmeschutz.

    Einfachglas = 2 Reflexionen
    2-fachglas = 4 Reflexionen
    3-Fachlglas = 6 Reflexionen

  • Fenster älter als 1995?
    Fenster aus dieser Zeit oder früher haben schlechte Uw-Werte und lassen viel Wärme entweichen. Ein Upgrade wird Ihre Heizkosten spürbar senken.

 

Falls eines oder mehrere dieser Anzeichen zutreffen, lohnt es sich, über neue Wärmeschutzfenster nachzudenken! Lassen Sie sich doch einfach von einem WERU-Partnerbetrieb beraten.

Checkliste: Schritt für Schritt zu neuen Fenstern mit Wärmeschutzverglasung

Ihre Entscheidung steht fest: Sie möchten in neue energieeffiziente Fenster investieren. Doch wie gehen Sie nun am besten vor? Wir haben für Sie eine kleine Checkliste vorbereitet. Bei jedem dieser Punkte berät Sie gerne Ihr WERU Fachhändler und hilft Ihnen, die richtige Fenster-Ausstattung für Ihre Immobilie zu finden – denn dafür sind unsere Fachbetriebe da!

 

  1. Wärmeschutzverglasung auswählen:
    Entscheiden Sie sich für eine Verglasung mit niedrigem UW-Wert und hochwertiger Beschichtung. Übrigens: Bei WERU ist die 3-fach-Verglasung Standard.

  2. Glasabstandhalter auswählen:
    Achten Sie auf hochdämmende Abstandhalter aus Kunststoff, um Kondensatbildung zu minimieren (Condense-Stop).

  3. Fensterprofil auswählen:
    Wählen Sie Profile mit optimaler Kammeranzahl und Bautiefe.

  4. Extras auswählen:
    Wer mehr Sicherheit für besseren Einbruchschutz, mehr Ruhe, Smart-Home-Lösungen und individuelle Fenstergrößen sowie -formen sucht, wird bei WERU fündig.

  5. Das Design festlegen:
    Spezielle Rahmenfarben, stylische Griffe – bei WERU können Sie Ihre Wärmeschutzfenster noch weiter individualisieren.

  6. Fachgerechter Einbau:
    Lassen Sie die Fenster von einem anerkannten Fachbetrieb einbauen, um Undichtigkeiten und Wärmebrücken zu vermeiden. Ein WERU-Fachbetrieb ist ganz bestimmt auch in Ihrer Nähe!

FAQ – wir beantworten Ihre Fragen rund um Wärmeschutzverglasung

Warum entsteht Schimmel am Fenster?

Warme, feuchte Luft trifft oft auf kalte Fensterscheiben. Dabei kondensiert die Feuchtigkeit aus der Luft am Glas – ein perfekter Nährboden für Schimmel.

Wie gefährlich ist Schimmel am Fenster?

Schimmelsporen können Allergien, Atembeschwerden und sogar chronische Krankheiten wie Asthma verschlimmern. Besonders Kinder, Schwangere und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollten vorsichtig sein.

Wie entferne ich Schimmel am Fenster?

Mit einem weichen Tuch und etwas Wasser abwischen. Hartnäckige Flecken mit Spülwasser, PVC-Reiniger oder WERU-Reinigungsmilch behandeln, dann gut trocknen und lüften.

Was tun gegen Schimmel am Fenster?

Richtig lüften! Mindestens zweimal pro Tag Stoß- oder Querlüften verhindert Feuchtigkeitsstau. Halten Sie die Luftfeuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent, heizen Sie moderat und schaffen Sie Platz für Luftzirkulation. Außerdem: Reinigen Sie Ihre Fensterrahmen und Dichtungen regelmäßig.

Was passiert, wenn man Schimmelpilz einatmet?

Die Sporen können Ihre Atemwege ärgern: Husten, verstopfte Nase, gereizte Schleimhäute oder schlimmstenfalls Atemnot sind mögliche Folgen.

Wie bekomme ich den Schimmel von Silikon am Fenster weg?

Oberflächlichen Schimmel entfernen Sie mit einem feuchten Tuch – ggf. etwas Spülmittel dazu. Wenn die Flecken „tief sitzen“, hilft leider nur eines: Die alte Silikonfuge raus und eine neue rein.

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