ZUKUNFT. ZUHAUSE. LEBEN.

Ein echtes deutsches
Traditions­unternehmen

1834 eröffnet der deutsche Handwerker Christian Friedrich Eppensteiner in Rudersberg bei Stuttgart eine kleine Werkstatt für den Einbau von Fenstern mit Glas. Die Arbeit mit Glas ist zu dieser Zeit teuer und aufwendig und es gibt noch keine Verfahren für die Massenproduktion.

 

Das ändert sich erst 1904 mit der Erfindung des Fourcault-Verfahren zur Herstellung von Flachglas, das 1959 vom Floatverfahren abgelöst wird, das bis heute Anwendung findet. Die Entwicklung des modernen Fensters beginnt und aus dem kleinen Handwerksbetrieb Eppensteiner wird der internationale Industriebetrieb WERU.

 

Trotz des großen Erfolges der letzten Jahrzehnte bleibt das Unternehmen WERU seinen traditionellen Werten bis heute, auch 180 Jahre nach seiner Gründung, treu:

Qualität, Nachhaltigkeit, Innovation.

KOMMEN SIE MIT
AUF EINE ZEITREISE

DIE GESCHICHTE DES FENSTERS

VON DER BRONZEZEIT BIS INS 20. JAHRHUNDERT

Wie wohnten die Menschen früher
und seit wann gibt es eigentlich Glas?

vor
2200 v. Chr.

Vor der Bronzezeit haben Behausungen entweder gar keine Fenster oder nur einfache Löcher ohne Schutz.

658 v. Chr.

Aus diesem Jahr stammt das erste bekannte Rezept für Glas.

bis
400 v. Chr.

In Öl getränkte Tierhäute und Holz werden in die Fensterlöcher gehängt und schützen die Behausungen vor Kälte.

100 n. Chr.

Zum ersten Mal gelingt die Schmelze von farblosen Glas. Im römischen Reich setzen Architekten das erste Mal Glas in Fenstern ein.

500 n. Chr.

Glas bleibt als luxuriöser Werkstoff dem Kirchenbau und einigen wenigen Privathäusern vorbehalten.

1100 n. Chr.

Durch neue Glasherstellungstechniken gibt es zum ersten Mal so etwas wie moderne Fensterscheiben. Allerdings sind diese so teuer, dass Fenster nach wie vor hauptsächlich mit Häuten, Pergamenten, Leinenstoffen und hölzernen Fensterläden geschützt werden.

um
1300 n. Chr.

In den wohlhabenden Bevölkerungsschichten in Europa kommen allmählich architektonisch bearbeitete Glasfenster - Butzenscheiben aus Waldglas - zum Einsatz. Technisch gibt es wenig Fortschritte und Glas bleibt ein teures Gut.

1688 n. Chr.

Mit dem in diesem Jahr entwickelten Gussglasverfahren kann Glas nun mit einer viel höheren Klarheit hergestellt werden. Trotzdem bleiben Glasfenster teuer und bleiben hauptsächlich reichen Menschen vorbehalten.

nach
1700 n. Chr.

Am weitesten verbreitet sind Einfachfenster: Fenster mit nur einer Scheibe verglast mit Holzsprossen.

ab
1820 n. Chr.

Mit Doppelfenstern wird versucht, den höheren Anforderungen an Wärmedämmung und Winddichtheit zu begegnen. Für die Doppelfenster werden zwei Glasscheiben in einen Fensterflügel montiert. Der Zwischenraum soll den Wärmeverlust begrenzen.

1843 n. Chr.

Christian Friedrich Eppensteiner, eröffnet in Rudersberg eine kleine Glasfenster-Werkstatt, die später zu WERU umbenannt wird.

1877 n. Chr.

Karl Wilhelm Eppensteiner und sein Sohn Adolf Eppensteiner führen den Betrieb fort.

1904 n. Chr.

DER DURCHBRUCH:
In diesem Jahr wird das Fourcault-Verfahren zur Herstellung von Flachglas erfunden - eine Revolution in der Glasherstellung.
Es folgen bald darauf das Libbey-Owens-Verfahren sowie das Pittsburgh-Verfahren.

1914 n. Chr.

Auf Basis der neu entwickelten Verfahren zur Glasherstellung kann Fensterglas nun als Massenproduktion hergestellt werden. Die industrielle Fertigung beginnt und Fensterglas wird endlich für alle erschwinglich.
Bald liefern Fensterhersteller nicht nur das Glas auf die Baustelle sondern die komplette Fenstereinheit mit vormontierten Flügen und Beschlägen.
Das moderne Fenster mit Verglasung ist geboren.

1950 - 2020

Das Fenster im Wandel

Von der Nachkriegszeit bis heute

Wann gelten Fenster als alt und sanierungsbedürftig und was hat das Jahr 1995 damit zu tun?

50er und 60er

WIRTSCHAFTSWUNDER NACH DEM KRIEG

Nach dem Krieg ist der Aufbau und die Schaffung von Wohnraum eines der wichtigsten Themen. Es wird schnell und viel gebaut, im Fensterbau kommen standardisierte Maße und vorgearbeitete Teile zum Einsatz.

Fenster mit nur einer Glasscheibe kommen auf einen U-Wert von bis zu 5,8, hier rauscht enorm viel Wärme nach draußen. Diese Fenster sind in der Regel schon alle saniert.

GUT ZU WISSEN: WIE WIRD GEBAUT?

Bis ins Jahr 1960 werden in Wohngebäuden meist Holzfenster in Doppelkastenbauweise verwendet. Der Wärmeschutz von Kastenfenstern ist trotz der „doppelten Verglasung“ mangelhaft, da die Fenster keine Dichtungen besitzen. Bis 1978 werden in der BRD neben Mehrscheiben-Isoliergläsern noch einfachverglaste Fenster sowie Kasten- und Verbundfenster mit zwei Einzelscheiben eingebaut.

1954

Serienmäßige Kunststofffenster kommen auf den Markt

1959

Isolierglas wird entwickelt

1960

WERU nimmt die Kunststoff-Rollladen-Fertigung auf

1970

GUT ZU WISSEN: WIE WIRD GEBAUT?

In den 1970ern sind große Fensterflächen sehr beliebt. Viele Gebäude haben nun eine Fensterfläche von über 50%. Da die Fenster nur einfachverglast und schlecht isoliert sind, haben die Fensterflächen einen großen Einfluss auf den Wärmehaushalt der Gebäude und den Energieverbrauch. Glücklicherweise ist Heizöl günstig.

Fenster mit 2-fach-Isolierglas aus den 70er und 80er Jahren ohne Gasfüllung liegen bei einem U-Wert von etwa 2,7.

Die Fenster nennt man auch Altbaufenster und sind sanierungsbedürftig.

Energie-Sparrechner

nach 1977

Das Kunststofffenster auf Siegeszug

Durch den Anstieg der Sanierungen von Wohngebäuden mit weitgehend gleichartigen Fenstern etabliert sich das Kunststofffenster. Durch diese Weiterentwicklung sind heutige Kunststofffenster preislich günstiger wie Fenster aus Holz oder Aluminium.
Kunststofffenster bieten viele Vorteile: Sie sind langlebig, wetterfest, äußerst pflegeleicht, teilweise recyclebar, haben exzellente Dämmwerte und dem Werkstoff sind in Sachen Fantasie und indiviueller Optik praktisch keine Grenzen gesetzt.

Die erste Wärmeschutzverodnung tritt in Kraft (WSV)

Durch die sogenannte Ölpreiskrise 1973 steigen auch die Heizkosten. Es wird erkannt, dass einfachverglaste Fenster ein großes Problem sind und etwas getan werden muss. Die Entwicklungen im Bereich Wärmeschutz werden vorangetrieben. 1977 wird mit der ersten Wärmeschutzverordnung (WSV) den gesamten Erkenntnissen zur Energieeinsparung am Bau eine gesetzliche Form gegeben.

Zweifachverglasungen und eine Dichtung werden zur Pflicht und Einfachverglasung für Wohngebäude werden ab 1978 unzulässig.

1978

Immer häufiger Einsatz von Mehrscheiben-Isoliergläsern

Gut zu wissen: Wie wird gebaut?

Viele Objekte aus den 1950ern werden jetzt saniert.

Zum Einsatz kommen jetzt Einfachfenster mit Doppelverglasung in Standardmaßen und vorgefertigten Modulen aus industrieller Fertigung. In den 1980ern werden Holzfenster außen mit Alurahmen verblendet, um einen besseren Witterungsschutz zu erreichen. Kunststofffenster werden durch rationelle Fertigung und gute Werkstoffeigenschaften immer beliebter.

Diese Fenster haben durch fehlende Dichtungsebenen nur eine mäßige Wärmedämmung, sie lassen Luft durch und im Winter geht teure Wärme an die Umgebung verloren. Bis zu 15% der Energie geht so verloren. Im Sommer heizen sich Räume hinter dem Fenster zusätzlich auf. Vernachlässigt wird bisher auch die Sicherheit: Beschläge bieten keinen Schutz gegen Aufhebeln und ein Einbruchsschutz ist bei alten Fenstern nicht gegeben.

Laut einer Studie sind 2023 noch über 235 Mio. Fenstereinheiten in Deutschland veraltet und sollten dringend saniert werden.

1982

Zweite Wärmeschutzverordnung

Die erste Novellierungen der Wärmeschutzverordnung, in der die Regelungen der ersten Wärmeschutzverordnung verschärft und nachgebessert wurden.

1987

WERU nimmt die Produktion von Aluminium-Haustüren auf

1990

1991

Bau und Inbetriebnahme des Werkes in Triptis, Thürigen

1994

Einweihung der neuen Firmenzentrale in Rudersberg

nach 1995

Die dritte Wärmeschutzverodnung (WSV)

1995 werden die Vorgaben zur Wärmeschutzverordnung nochmal deutlich verschärft. Die technische Weiterentwicklung am Bau wird dadurch weiter vorangetrieben. Beschichtetes Wärmedämmglas befüllt mit thermisch isolierenden Gasen setzt sich nun als Standard durch. Durch diese Veränderungen haben Fenster, die nach 1995 eingebaut wurden, meistens einen U-Wert von unter 1,9 und gelten somit nicht als sanierungsbedürftig.

1997

WERU führt neue qualitativ hochwertige farbige PVC-Fenster in Holzoptik ein.

2002

DIE ENERGIEEINSPAR­VERORDNUNG (EnEV)

Die auf der harmonisierten Produktnorm DIN EN 1279 basierende europaweite CE-Kennzeichnung von Isolierglas hat 2007 die früher in Deutschland gültige nationale Norm DIN 1286 abgelöst.

Moderne Fenster bieten einen deutlich besseren Lärm- und Einbruchsschutz ohne zusätzliche Maßnahmen!

Fenster mit Gläsern ohne Edelgasfüllung haben einen U-Wert von 1,9.

Bis zu diesem U-Wert ist es empfehlenswert, neue Fenster einbauen zu lassen.

GUT ZU WISSEN: WIE WIRD GEBAUT?

Dreifach-Wärmedämmglas ist Standard. Die Wärmedämmung der Fenster wird deutlich gesteigert und ermöglicht den Bau von Niedrig-Energie- und Passivhäusern. Sowohl im Wohnhausbau als auch bei Nutzbauten werden Fensterelemente großzügig eingesetzt, der Anteil von Glas an der Fassade nimmt stark zu.

2012

WERU wird in eine GmbH umfirmiert

2020

Das Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Die EnEV geht 2020 in das Gebäudeenergiegesetz auf, welches mit Aktualisierungen bis heute gilt und detaillierte Vorschriften zur Energieeffizienz beim Bauen macht.

2021

DOVISTA übernimmt WERU:
Ein Verbund starker Fenstermarken

2023

Modernes Fenster

DAS FENSTER VON HEUTE IST EIN LEBENSGEFÜHL

Spätestens seit 2020 gilt für viele Menschen: Arbeiten im Home Office. Sich zu Hause wohlzufühlen ist heute wichtiger als jemals zuvor geworden. Zudem leisten Fenster einen erheblichen Beitrag zur Wohngesundheit. Sie sorgen für Licht, das jeder Mensch braucht, um sich wohl zu fühlen. Offenheit und das Gefühl von Freiheit sind wichtige Attribute für zeitgemäßen Wohnkomfort.

Zum Glück gibt es Fenster inzwischen in den unterschiedlichsten Arten, Designs, Größen und Formen. Moderne Fenster von WERU erfüllen alle Anforderungen an den Klimaschutz und Energieeinsparung, tragen entscheidend zur optischen Ästhetik des Wohnraumes bei, sind im Standard schon mit einbruchhemmenden Elementen austestattet und bringen viele smarte Lösungen für die Zukunft mit.

Weru ist smart
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MACHEN SIE DEN CHECK

AUS WELCHEM JAHR SIND IHRE FENSTER?
WANN LOHNT SICH EINE SANIERUNG IN JEDEM FALL?

Älter als 1978?

NACHTEILE

  • Sehr hoher Energieverlust
  • Probleme mit Dichtigkeit, Materialermüdungserscheinungen
  • Gar kein Einbruchschutz gegeben

EMPFEHLUNG

  • Dreifachverglasung
  • U-Wert 0,7W/(m²K)
  • Ersparnis bis zu 40%

Sind Ihre Fenster einfach verglast, so genannte "Einscheibenfenster", sind diese sehr wahrscheinlich älter als 1978. Fenster mit nur einer Glasscheibe kommen auf einen U-Wert von bis zu 5,8 W/(m²K). Hier rauscht enorm viel Wärme und Energie nach draußen.

Einscheibenfenster sollten unbedingt saniert werden.

U-Wert U-Wert 5,8 2,7 1,9 W/(m²·K)
Älter als 1995?

NACHTEILE

  • Hoher Energieverlust
  • Wärme geht im Winter verloren, im Sommer werden Räume aufgeheizt
  • Kein Einbruchschutz

EMPFEHLUNG

  • Dreifachverglasung
  • U-Wert 0,7W/(m²K)
  • Ersparnis bis zu 40%

Erst 1995 trat die WSV in Kraft, die Zweifach-Isolierglas für alle Fenster vorschreibt. Sind Ihre Fenster älter, haben Sie sehr wahrscheinlich unbeschichtetes ein- bis zweifaches Isolierglas. Diese Fenster haben durch fehlende Dichtungsebenen nur eine mäßige Wärmedämmung, sie lassen Luft durch und im Winter geht teure Wärme an die Umgebung verloren. Eine Sanierung ist unbedingt zu empfehlen.

U-Wert U-Wert 5,8 2,7 1,9 W/(m²·K)
Nach 1996

NACHTEILE

  • Es gilt zu prüfen, ob 2-fach oder 3-fach Isolierglas verbaut wurde
  • Design, das nicht mehr modern ist oder nicht zu Ihrem Alltag passt
  • Keine Anbindung an moderne Technik

EMPFEHLUNG

  • Sicherheitsklasse RC2 und Smart Home
  • U-Wert 0,7W/(m²K)
  • Modernes ansprechendes Design

Bei Fenstern, die jünger als 1996 sind, gilt zu prüfen, ob sie aus Zweifach-Isolierglas mit Beschichtung oder aus Dreifach-Isolierglas bestehen. Dreifach-Wärmedämmglas ist seit Anfang der 2000er Standard. Die Wärmedämmung der Fenster wird deutlich gesteigert und ermöglicht den Bau von Niedrig-Energie- und Passivhäusern. Eine Aufrüstung lohnt sich trotzdem: Smart Home, Fingerprint, barrierefreie Terrassentüren usw.

U-Wert U-Wert 5,8 2,7 1,9 W/(m²·K)

Neue Fenster,
mehrfach sparen

Sie können von attraktiven Förderungen profitieren, wenn Sie in neue Fenster, Haustüren oder in den Wärmeschutz investieren – und zwar über drei verschiedene Wege: BAFA, KfW und über das Finanzamt. Was für Sie in Frage kommt und wie Sie die Förderungen beantragen können, lesen Sie hier:

NICHT VERGESSEN: GELD SPAREN DURCH FÖRDERUNG

Nachhaltigkeit,
die sich lohnt

90%
weniger

Umwelt­schädliche
Treib­hausgase
bei der Verarbeitung von
recyceltem PVC

7x
höhere

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IM JAHR 2022 IM VERGLEICH ZUM VORJAHR DURCH ABGABE VON PVC-RESTEN

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SIND ÖKOLOGISCH SINNVOLL
DANK IHRER GUTEN RECYCLING­EIGENSCHAFTEN

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WERDEN

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Recyclinganteil
bis zu 75% recyclebar

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RECYCLING­EIGENSCHAFTEN

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CO2-EINSPARUNG IM VERGLEICH

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QUALITÄT DARAUF KÖNNEN SIE ZÄHLEN

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UMWELT

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DAS IST WERU.

Wir bauen Fenster und Haustüren für die Zukunft.
Wir öffnen Wohnräume, damit das Leben einziehen kann.
An unseren zwei Standorten in Deutschland arbeiten über 1.000 Mitarbeiter.
Mit unseren Produkten denken wir voraus in Richtung Komfort, Sicherheit und Design.

 

DAMIT SICH ZUKUNFT NACH ZUHAUSE ANFÜHLT.

 

Seit 180 Jahren gehört WERU zu den Top-Anbietern von Fenstern und Haustüren.

WERU FACHBETRIEBE

Bei jedem unserer autorisierten WERU-Fachbetriebe können Sie sich auf eine kompetente Fenster- und
Türenberatung, eine bedarfsgerechte Planung und eine fachgerechte Montage unserer Produkte verlassen.

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BILDER SAGEN MEHR ALS 1000 WORTE

SO SCHÖN KÖNNEN
FENSTER SEIN

Fenster und Türen lassen das Leben, die Natur, Licht und Helligkeit herein. Sie sorgen für ein gutes Wohngefühl und verbinden das Drinnen mit dem Draußen. Lassen Sie sich von ein paar ganz tollen und besonderen Projekten mit WERU Fenster und Türen inspirieren!

WERU PROJEKT

ZEITLOSES DESIGN IN HARMONISCHER VERBINDUNG MIT DER NATUR

Das Haus beeindruckt durch klare Linien und ein warmes, modernes Ambiente. Die Calido Fenster spielen dabei eine zentrale Rolle: Mit ihrem schlanken Profil und den großzügigen Glasflächen bringen sie reichlich Tageslicht in die Räume und schaffen einen nahtlosen Übergang zur Außenwelt. Besonders die Calido Balkontür fügt sich harmonisch ins Design ein und ermöglicht einen eleganten Zugang zum Außenbereich, wodurch der Wohnraum optisch erweitert wird. 

Die Kombination aus minimalistischer Einrichtung und den lichtdurchfluteten Fenstern schafft ein offenes, einladendes Wohngefühl, dass durch die warmen Holzelemente und die dezenten Farbtöne perfekt abgerundet wird. Die Calido Fenster vereinen dabei Funktionalität und Ästhetik, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich zeitloses Design und Komfort harmonisch ergänzen. 

Sehr breites festverglastes WERU CALIDO Kunststofffenster in Basaltgrau in einem modernen Esszimmer
Küche mit einer zweiflügeligen WERU CALIDO Kunststoff-Balkontür in basaltgrau
Küche mit einer zweiflügeligen WERU CALIDO Kunststoff-Balkontür in basaltgrau, Kaminofen und Esstisch
Küche mit einer geöffneten zweiflügeligen WERU CALIDO Kunststoff-Balkontür in basaltgrau

WERU PROJEKT ALTSTADT HAMBURG

ALTSTADT HAMBURG - ZEITLOS UND STILVOLL

Mit den neuen Impreo Fenstern wird das Altstadt-Projekt in Hamburg zu einem eleganten Zusammenspiel aus Tradition und zeitgemäßem Design. Die schlanken Rahmen der Fenster fügen sich nahtlos in die historische Umgebung ein und bringen viel Licht in die Räume. Das Zusammenspiel aus den anthrazitfarbenen Fenstern und den charaktervollen Ziegelwänden unterstreicht den urbanen und gleichzeitig wohnlichen Charakter des Hauses. 

Weiße Backstein-Hauswand mit zweiflügeligem Kunststofffenster WERU IMPREO in Schwarz ultimatt
Zweiflügeliges Kunststofffenster WERU IMPREO in Schwarz ultimatt in einem modern ausgestatteten Altbaubad mit schwarzer, ovaler Badewanne

WERU PROJEKT NEUSS

KLIMASCHUTZSIEDLUNGEN HEUTE FÜR MORGEN

NRW hat beschlossen, 100 Klimaschutzsiedlungen zu entwickeln, die ausschließlich für energieeffiziente Neubauprojekte genutzt werden sollen, die schon heute den gesetzlichen Anforderungen von morgen entsprechen. Ziel des Projektes, das vom nordrhein-westfälischen Wirtschaftsministerium in Kooperation mit der EnergieAgentur.NRW umgesetzt wird, ist die konsequente Reduzierung der wärmebedingten CO2-Emissionen in Wohnsiedlungen. 

Eine dieser Siedlungen befindet sich in Neuss. Die Bauweise ist mit der Vorgabe, nur 3-Liter- oder Passivhäuser zu bauen, sehr ambitioniert. Im Vergleich zu einem konventionellen Haus benötigt ein 3-Liter-Haus nur ein Drittel der Energie zum Heizen der Räume. Die Gebäude kommen mit einem Minimum an Heizenergie aus und bieten den Bewohnern dennoch eine angenehme Wohnraumtemperatur im Sommer und Winter. Dies wird vor allem durch eine sehr gute Wärmedämmung und auch durch hochwertige Fenster in der Fassade erreicht. Die innovative Wärmepumpentechnik entzieht dem Erdreich über Erdsonden Wärme. Die Häuser werden so mit Erdwärme versorgt, die nahezu CO2-frei ist. WERU-Fenster durften Teil eines 3L-Hauses des Bauträgers MASSIVHAUS Mittelrhein werden und damit Teil des neuen Gebäudekonzeptes sein.

WERU PROJEKT ULZBURG

Mehr Wohnraum schaffen - das war der Wunsch der Bewohner. Die Bauherrin plante den kompletten Anbau in Eigenregie. Durch WERU Kunststofffenster kommt viel Licht und Helligkeit in den Wohnraum. Außen in modernem anthrazitgrau, innen in gemütlicher Holzoptik. Die großen Balkontüren verbinden das Drinnen mit dem Draußen.

WERU PROJEKT BORGER

ATMOSPHÄRE UND CHARME VERBUNDEN MIT RESTAURATION

Das Besondere an diesem Wohnhaus ist die Kombination aus altem Aussehen und modernem Komfort. Ein altes Bauernhaus sollte trotz Renovierung noch sienen Charakter bewahren. So entschieden sich die Besitzer für weiße CASTELLO Kunststofffenster mit schwarzer Holzstruktur am äußeren Fensterrahmen und Sprossen.

WERU PROJEKT VELDHOVEN

STILVOLL AUSSEN UND INNEN

Die Bewohner wollten der Villa in Veldhoven einen modernen und stilvollen Look geben und wählten daher CASTELLO Sprossen-Fenster in anthrazit-grau mit weißem Fensterrahmen außen. Dies schafft eine ganz besondere Optik. Anthrazitgrau ist eine warme Farbe, die perfekt zu verschiedenen Einrichtungsstilen passt. Sie verleiht dem Wohnraum einen modernen Touch und ist daher eine ideale Wahl für alle, die Ästhetik lieben.

 

Auszeichnungen und Awards

Wir sind Testsieger für Nachhaltigkeit

Schon jetzt leistet WERU mit seinem Angebot an energieeffizienten Fenstern und Haustüren einen wesentlichen Beitrag zur dringend notwendigen Energiewende. Das Marktforschungsinstitut ServiceValue befragte in Kooperation mit DEUTSCHLAND TEST und FOCUS-MONEY die Bundesbürger bevölkerungsrepräsentativ auf ihre ökonomische, ökologische und soziale Verantwortung hin. WERU wurde nach Auswertung von rund 450.000 Stimmen als nachhaltigstes Unternehmen im Segment Fenster ausgezeichnet. Laut der Studie erfüllte WERU vor allen anderen Marktteilnehmern die anspruchsvollen Kriterien eines sichtbaren ökonomischen und ökologisch verantwortungsvollen Handelns.

Weru-Marke-des-Jahrhunderts-2022-Award-Auszeichnung

Wir sind die Marke des Jahrhunderts

In der Publikation „Deutsche Standards – Marken des Jahrhunderts 2022“ werden im hochwertigen Bildband die 200 beliebtesten deutschen Marken vorgestellt, und WERU gehört dazu!

Wir haben den brand award

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Ausgezeichnet! Wir gehören mit unserem Markenrelaunch zu den Gewinnern des German Brand Awards 2021